Dr. Sandra Mühlenberend

freie Kuratorin, Kunstwissenschaftlerin und Autorin

Forschung und Projekte

Frühere Position(en)

4/2022 bis 3/2024: Kuratorin der Ausstellung "VEB. Museum. Das Deutsche Hygiene-Museum in der DDR" (gemeinsam mit der Kuratorin Susanne Wernsing) am Deutschen Hygiene-Museum Dresden

4/2020 bis 12/2022: Provenienzforscherin im Projekt „INSIGHT D.O.M.“ am Deutschen Optischen Museum Jena, gefördert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste

2017-2020: Leitung des BMBF-Projektes "Körper und Malerei. Erschließung, Erforschung und Nutzung der Anatomischen Lehrsammlung und der Gemäldesammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden"

7/2013 bis 1/2017: freie Kultur- und Kunstwissenschaftlerin, Kuratorin und Autorin; Projekte:
- freie Mitarbeiterin der Stiftung Humboldtforum im Berliner Schloss; Konzeption und Durchführung von Zeitzeugeninterviews für das geplante „Museum des Ortes“
- Kuratorische Konzeption einer Ausstellung zu Ruth Baumgartes Jugend in Berlin für das Kulturhaus Karlshorst in Berlin und die Stiftung Ruth Baumgarte; Eröffnung 11/2017
- Konzeption und Koordination der Ausstellungübernahme „Gestatten, Kästner“ vom Literaturhaus München in die Motorenhalle riesa efau Dresden (Eröffnung 3/2016); Kuratorin des Kunstprogramms (mit Frank Eckhardt)
- wissenschaftliche Beraterin am vorarlberg museum Bregenz für die Ausstellung „ganznah„ (Eröffnung 3/2016)
- Lektoratstätigkeit für das Goethe-Institut Moskau und den Kunstverein Hamburg (2015/2016)
- Erstellung des Projektkonzeptes und-antrages „Die Sammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden“ im Auftrag der HfBK Dresden für den BMBF-Förderantrag „Vernetzen - Erschließen - Forschen. Allianz für universitäre Sammlungen“ (5/2015 bis 8/2015)
- Forschungsauftrag der HfBK-Dresden: „Die Anatomie an der Kunsthochschule Dresden in der NS-Zeit“ an der HfBK Dresden (4/2014 – 11/2014)
- wissenschaftliche Beraterin und Mitarbeit am Museum Leuven (Belgien) für die Ausstellung „Vesalius“ (Eröffnung 10/2014)
- wissenschaftliche Recherche zur Modellproduktion des Deutschen Hygiene-Museums für das Forschungsprojekt und die Publikation des Forschungsprojektes „Erkenne dich selbst. Visuelle Gesundheitsaufklärung“ am Deutschen Hygiene-Museum Dresden, gefördert von der VolkswagenStiftung (9/2013 – 1/2014)

2008-2013: wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sammlung des Deutschen Hygiene-Museums, Dresden

10/2007 bis 07/2008: Projektleitung (Werkvertrag) an der HfBK Dresden; Projekt „Präsentationsmöglichkeiten der anatomischen Schausammlung“

4/2007 bis 12/2007: Kuratorin der Ausstellung „Seit Leipzig. Malerei und Grafik“ in der Kunsthalle Wittenhagen (Feldberger Seenlandschaft)

SS 2007: Lehrauftrag an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig zur Geschichte der Kunst- und Wunderkammern

WS 2006/2007: Lehrauftrag an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig zur Geschichte der Kunst- und Wunderkammern

7/2006 bis 2009: Initiatorin und Redakteurin des Magazins "hub zur Kunst", Leipzig (mit Susanne Altmann)

1/2006 bis 6/2008: Mitgründerin und Co-Leiterin „Die Kunstagentinnen“ in Leipzig (Kunstvermittlung „Kunst- und Ausstellungslabor Leipzig“)

2006: wissenschaftliche Mitarbeit (Werkvertrag) in der Ausstellung „Zum Sterben schön! Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute“ im Museum Schnütgen, Köln

WS 2005/2006: Lehrauftrag an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig zur Künstleranatomien

3/2005 bis 7/2005: kuratorische Mitarbeit (Werkvertrag) in der Ausstellung „Zeichnen, Malen, Denken. Kunstakademie und Aufklärung im 18. Jahrhundert“ im Winckelmann-Museum Stendal; Auswahl der Exponate für die Abteilung Kunst und Anatomie

2001-2003: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin

2000-2001: wissenschaftliche Referentin und Kuratorin des Sächsischen Industriemuseums Chemnitz

1999-2004: Promotion; Universität Kassel

1992-1998: Studium der Kunstwissenschaft, Mittlere/Neuere Geschichte, Psychologie an der Universität Kassel sowie an der Universität Urbino

Veröffentlichungen

Monographien (und Dissertation)

Surrogate der Natur. Die historische Anatomiesammlung der Kunstakademie Dresden, München 2007.

Artikel

Handreichungen/Empfehlungen für Museen und Sammlungen:
1. mit Jakob Fuchs, Diana Gabler, Michael Markert: Menschliche Überreste im Depot. Empfehlungen für Betreuung und Nutzung, 2020: https://wissenschaftliche-sammlungen.de/files/3515/7987/3438/Menschliche_berreste_im_Depot.pdf
2. mit Ivo Mohrmann, Jakob Fuchs, Kathleen Rosenthal, Simone Fugger von dem Rech, Christoph Herm, Esther Rapoport, Annemarie Huhn: Handreichung zur Bestands- und Zustandserfassung von Gemälden sowie konservatorische Erstmaßnahmen in universitären Sammlungen, 2018: https://wissenschaftliche-sammlungen.de/files/6515/1973/9498/Handreichung_BMBF-Projekt_Gemldeerfassung.pdf.
3. u.a. mit Johanna Lang und Thomas Schnalke, Empfehlungen zum Erhalt von Wachsmoulagen in Hochschulen, Kliniken, Sammlungen und Museen, 2010: https://wissenschaftliche-sammlungen.de/files/8113/7285/7292/Empfehlungen_Wachsmoulagen_2010.pdf.

Wissenschaftliche Aufsätze und Beiträge:
4. „Die Neuaufstellung der Anatomischen Sammlung der HfBK Dresden. Hintergründe und Begehung, in: Humananatomische Präparate – Geschichte, Herstellungstechniken und Ethik in der Konservierung, hrsg. v. Ivo Mohrmann, Jakob Fuchs, Ivo Herm, arthistoricum.net-ART-Books, 2023, S. 159–167: https://doi.org/10.11588/arthistoricum.1179.c16182
5. „Julius Carlebach (1909–1964). Optikhandel als Fluchthilfe“, in: transfer. Zeitschrift für Provenienzforschung und Sammlungsgeschichte / Journal for Provenance Research and the History of Collection. Bd. 1 (2022), S. 181–191: https://doi.org/10.48640/tf.2022.1.91526.
6. mit Jakob Fuchs und Ivo Mohrmann: „Exposer la collection anatomique de l’École des beaux-arts de Dresde; To exhibit the anatomical collection of the Dresden University of Fine Arts: the German federal project „Körper und Malerei“; Das BMBFProjekt „Körper und Malerei“: Erschließung, Erforschung und Nutzung der Anatomischen Lehrsammlung und der Gemäldesammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden“, in: In Situ, Revue des patrimoines 2021, 43: https://journals.openedition.org/insitu/30207.
7. „Der Fall Otto Bettmann“, in „INSIGHT D.O.M. – Provenienzrecherchen zu Käufen, Schenkungen und Übernahmen am Deutschen Optischen Museum zwischen 1933 und 1945“, Tag der Provenienzforschung 2021: https://deutsches-optisches-museum.de/fileadmin/websitedata/news/Otto_Bettmann._Erwerbungen_und_Hintergruende.pdf.
8. „Impuls: Die Neueinrichtung der Anatomischen Sammlung der HfBK Dresden“, in: Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln, hrsg. v. Sandra Mühlenberend, Dresden 2020, S. 7-10: https://slub.qucosa.de/api/qucosa%3A71031/attachment/ATT-0/
9. „Die Anatomische Sammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden“, in: Beiträge zur Geschichte der Veterinärmedizin Mitteldeutschlands: Die Dresdener Tierarzneischule und Sachsens Pferde im 19. Jahrhundert, hrsg. Manfred Fürll, Leipzig 2020, S. 90-94: https://www.vetmed.uni-leipzig.de/fileadmin/Fakult%C3%A4t_VMF/Dekanat/Dokumente/Vetmed-Sammlung/LTK_10_Geschichte_Brosch%C3%BCre.pdf.
10. „Écorché. Ein Modellkonzept für Wissenschaft und Kunst“, in: Spiegel der Wirklichkeit – Anatomische und dermatologische Modelle, hrsg. v. Sara Doll und Navena Widulin, Berlin 2019, S. 35-51.
11. „Teamarbeit. Einbeziehung aller Kräfte zur nachhaltigen Nutzung von Sammlungen“, in: Tagungsdokumentation „Knotenpunkte – Universitätssammlungen und ihre Netzwerke“, hrsg. v. Vera Hierholzer und der Universität Mainz, 2019: https://wissenschaftliche-sammlungen.de/files/4315/5057/1484/Tagungsbericht_Mainz_2018_Vincenz_Zare.pdf.
12. „Präparate unter Verdacht. Künstleranatomie zwischen 1933-1945 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden“, in: Unmittelbarer Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Universitätssammlungen. Statements und Fallbeispiele, hrsg. v. HfBK Dresden; Sandra Mühlenberend, Jakob Fuchs und Vera Marušic, Dresden 2019, S. 55-63: https://slub.qucosa.de/api/qucosa%3A33308/attachment/ATT-0/.
13. „Schwierigkeiten des Sammelns der Jetztzeit“, in: Perspektiven um Ausstellungen – Offen gefragt, Projekt des Instituts für Materielle Kultur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2016: http://offengefragt.de/schwierigkeiten-des-sammelns-der-jetztzeit.
14. „Ruth Baumgartes Arbeitswelten“, in: Farbrausch am Kessel. Ruth Baumgarte, hrsg. v. Schloss Salder, Bielefeld 2015, S. 5-13.
15. „Anatomiemodelle im Werte- und Zeitenwandel. Lehrmittel am Deutschen Hygiene-Museum, in: Erkenne Dich selbst. Visuelle Gesundheitsaufklärung mit Wissensobjekten aus dem Deutschen Hygiene-Museum im 20. Jahrhundert, hrsg. v. Sybilla Nikolow, Dresden 2015, S. 198-211.
16. „Écorcheé als kunst. Van houtsnede tot app“, in: Vesalius. Het lichaam in beeld, hrsg. v. Geert Vanpaemel, Leuven 2014, S. 128-137.
17. „Referenzobjekte der Jetztzeit. 2000-2010. Ein Projekt des Deutschen Hygiene-Museums zum Sammeln in der Gegenwart, in: Musealisierung der Gegenwart, hrsg. v. Sophie Elpers und Anna Palm, Bielefeld 2014, S. 107-122.
18. „Rembrandt and John Bulwer’s ‚Pathomyotomia‘. The face in its emotional dynamics”, in: hrsg. v. Satake Takashi, Journal of Artistic Anatomy, Tokyo University of the Arts, 18,1, 2014, S. 43-52.
19. „Medizinhistorische Sammlungen in Dresden, in: Dresdner Hefte 2013, S. 55-64.
20. „Wachsmoulagen. Orte ihrer Etablierung“, in: Bildwelten des Wissens. Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik, Bd. 9,1, 2012, S. 75-84.
21. „1000 000 Augenblicke. Fotosammlungen in Leipzig“, in: Leipzig. Fotografie seit 1839, [aus Anlass der Ausstellung LEIPZIG. FOTOGRAFIE seit 1839 im Grassi Museum für Angewandte Kunst Leipzig, im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig und im Museum der bildenden Künste Leipzig], hrsg. v. Stadt Leipzig, Leipzig 2011, S. 338-350.
22. „Wachsmoulagen zwischen Wissenschaft und Ausstellung“, in: Wachsmoulagen vom Aussterben bedroht, hrsg. v. Johanna Lang, Sandra Mühlenberend, Susanne Roeßiger, Dresden 2010, S. 27-39.
23. Rekonstruktion und Kommentierung „Historischer Moulagenkatalog des DHMD“, in: Wachsmoulagen vom Aussterben bedroht, hrsg. v. Johanna Lang, Sandra Mühlenberend, Susanne Roeßiger, Dresden 2010, S. 83-139.
24. „Skelettpräsentationen in Wissenschaft und Kunst“, in: Zum Sterben schön! Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute, Köln, Regensburg 2006, S. 197-204.
25. „Natürliche Skelette im Gestus antiker Kunstwerke. Die anatomische Suche nach Vollendung“, in: Schönheit. Vorstellungen in Kunst, Medien und Alltagskultur, hrsg. v. Lydia Haustein und Petra Stegmann, Göttingen 2006, S. 242-256.

Katalogbeiträge:
26. „Einführung“, Katalogteile „Machtraum“, „Klubhaus“ und „Epilog“, in: Ausst.-Kat. VEB Museum. Das Deutsche Hygiene-Museum in der DDR, hrsg. Sandra Mühlenberend und Susanne Wernsing, Göttingen 2024, S. 15-19, 74-109, 164-201, 209-212.
27. „Rudolf Pohl. Ein virtuoser Wachsbildner“, in: Herbert List Panoptikum, hrsg. v. Monika Faber, Andreas Nierhaus, Peer-Olaf Richter, Leipzig 2022, S. 66-81.
28. „Körperbilder“, in: Ausst.-Kat. Vor der Kunst. Malerei in der Kunsthochschule Dresden von 1950 bis 1990, hrsg. Sandra Mühlenberend und Susanne Greinke, Dresden 2019, S. 32-39.
29. „Entartete Kunst“ – Die diffamierte Moderne, in: Ausst.-Kat. Rassismus. Die Erfindung der Menschenrassen, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Göttingen 2018, S. 90-95.
30. „Ruth Baumgarte. Bilder zu Wiederaufbau und Expansion“, in: Ausst.-Kat. Ruth Baumgarte und das Wirtschaftswunder, Hoesch-Museum Dortmund, Köln 2018, S. 9-19.
31. mit Simone Fugger von dem Rech: „Écorché“, in: Ausst.-Kat. Winckelmann. Moderne Antike, Klassik Stiftung Weimar, München 2017, S. 264-265.
32. „Knochenpräparate, Löwenskelett, Dornauszieher-Präparat“, in: Ausst.-Kat. Marc Dion. The Academy of Things, Hochschule für Bildende Künste Dresden, Dresden 2015, S. 21, 24, 74.
33. „Skelettpräsentationen in Wissenschaft und Kunst“, in: Ausst.-Kat. Objets d'art. Ring zur Skulptur, Lehmbruck Museum, Duisburg 2012, S. 134-149.
34. „Hautnah am Körperdiskurs“, in: Ausst.-Kat. Hautnah. Kostüm / Maske, Galerie HfBK Dresden, Hochschule für Bildende Künste Dresden 2011, S.5-7.
35. „Anatomie in der Kunst“, in: Ausst.-Kat. Gotha geht unter die Haut, Schlossmuseum Gotha, Berlin, München 2010, S. 37-59.
36. „Seit Leipzig. Malerei und Grafik“, in: Ausst.-Kat. Seit Leipzig. Malerei und Grafik, Kunsthalle Wittenhagen, Wittenhagen 2007, S. 2-4.
37. „Dose mit weiblichen Anatomiemodell“, „Muskelmann“, „Schädelmodelle“, in: Ausst.-Kat. Zum Sterben schön! Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute, Museum Schnütgen, Köln, Regensburg 2006, S. 137-142.
38. „Künstlerausbildung im 18. Jahrhundert: Antikenstudium und anatomische Modelle an Kunstakademien“, in: Ausst.-Kat. Kunst und Aufklärung im 18. Jahrhundert, Winkelmann-Museum Stendal, Ruhpolding 2005, S. 71-74, sowie Katalognummern zu „Muskelmann“, „Muskeltorso“, „Wachsreliefs, „Anatomische Zeichnungen“, S. 91-98.
39. „Die Lebendigkeit des Leblosen“, in: Yvette Kiessling. Malerei und Radierungen, Leipzig 2005, o.S.
40. „Der Viertelstundenakt“, in: Ausst.-Kat. Die Künstlergruppe Brücke. 1904-1911, Dresdner Schloss, Köln 2001, S. 278-289, sowie Katalognummern 97, 98, 99, 100, 101.
41. „Das Tier kehrt zurück“, in: Ingo Garschke. Skulpturen und Zeichnungen, Leipzig 2001, S. 5-9.
42. „Silke Riechert“. Collagen. In: Blickwechsel, Ostfildern 2000, S. 130-131.
43. „Korrelationen mit Giotto“. In: Mirjam Kuitenbrouwer, Wiener Secession, Wien 2000, S. 5-8. [unter Sandra Engelhardt]

Lexikonartikel:
44. in: Metzler Lexikon Literatur, hrsg. v. Dieter Burdorf, Christoph Fasbender, Burkhard Moennighoff, Stuttgart 2007:
- Gesamtkunstwerk
- Künstlichkeit
- Konzeptkunst

45. in: Lexikon Avantgarde und Moderne, hrsg. v. Hubert van der Berg und Walter Fähnders, Stuttgart 2009:
- Action Painting
- Body Art“

Beiträge in der Kunstzeitschrift „hub zur kunst“:
46. „Perlen vor die Schrankwand. Die Neupräsentation der Tierplastiken von August Gaul im Museum der Bildenden Künste Leipzig“, in: hub zur Kunst, 4 (2008), S. 38-41.
47. „Hans Hartung. Konzeption des Gestischen“, in: hub zur Kunst, 3 (2007), S. 48-51.
48. „Fotosammlungen in Leipzig III“, in: hub zur Kunst, 3 (2007), S. 40-45.
49. „Fotosammlungen in Leipzig II“, in: hub zur Kunst, 2 (2007), S. 35-39.
50. „Bildbefragung „Doris Ziegler. Senioren 1“, in: hub zur Kunst, 2 (2007), S. 54-57.
51. „Fotosammlungen in Leipzig“, in: hub zur Kunst, 1 (2006), S. 16-21.
52. „Paule Hammers Hautbilder“, in: hub zur Kunst, 1 (2006), S. 53-57.
53. „Editorial“, in: hub zur Kunst, 1 (2006), S. 3.
54. „Künstlertexte“ zu WissensKünsten im Hamburger Bahnhof, in: Trajekte. Newsletter des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin, 3 (2001) und 7 (2003).

Rezension:
55. zu „Ekkehard Mai, Die deutschen Kunstakademien im 19. Jahrhundert: Künstlerausbildung zwischen Tradition und Avantgarde., Köln 2010“, in: http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=30777

E-Learning-Beitrag:
56. Geschichte der Wachsmoulagen, in: E-Learning-Programm „Erhaltung von Wachsmoulagen“ am Hornemann-Institut, Hildesheim, seit 2010.

Herausgeberschaften und Editionen

VEB Museum. Das Deutsche Hygiene-Museum in der DDR, Göttingen 2024 (zusammen mit Susanne Wernsing)

Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln, Dresden 2020: https://slub.qucosa.de/api/qucosa%3A71031/attachment/ATT-0/

Vor der Kunst. Malerei in der Kunsthochschule Dresden von 1950 bis 1990, Dresden 2019 (zusammen mit Susanne Greinke): https://artonomia.de/wp-content/uploads/2019/06/2019_hfbk_vorderkunst_broschuere_print.pdf

Unmittelbarer Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Universitätssammlungen. Statements und Fallbeispiele, Dresden 2018 (zusammen mit Jakob Fuchs und Vera Marušic): wissenschaftliche-sammlungen.de/files/1815/4469/5645/Unmittelbarer-Umgang-mit-menschlichen-berresten-in-Museen-und-Universittssammlungen.pdf

Körper in Wachs. Moulagen in Forschung und Restaurierung, Dresden 2010 (zusammen mit Johanna Lang und Susanne Roeßiger)

Forschungsinteressen und Arbeitsgebiete

Kunst und Anatomie, Körpergeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Sammlungs- und Museumsgeschichte sowie Sammlungsstrategien, Provenienzforschung, Umgang mit menschlichen Überresten, Erinnerungskultur, DDR-Geschichte