Institutionelle Förderer

Institutionelle Förderer

 

Bayerische Staatsbibliothek, München

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Berlin

Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln

Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

Franz Steiner Verlag GmbH, Stuttgart

Friedrich-Ebert-Stiftung, Archiv der sozialen Demokratie, Bonn

Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, Braunschweig

Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf

Hamburger Edition, Verlag des Hamburger Instituts für Sozialforschung

Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München

Historisches Institut, FernUniversität in Hagen

Historisches Institut, Universität der Bundeswehr München

Historisches Institut, Universität Mannheim

Historisches Institut, Universität Paderborn

Historisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Historisches Seminar, Johann Wolfgang Goethe-Universität

Historisches Seminar, Leibniz Universität Hannover

Historisches Seminar, Universität Luzern

Historisches Seminar, Universität Siegen

Historisches Seminar, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

IFK - Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien

IGK Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive, Humboldt-Universität zu Berlin

infoclio.ch, Fachportal für die Geschichtswissenschaften der Schweiz, Bern

Institut für Geschichte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Universität Wien

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung

Institut für Geschichte, Eidgenössische Hochschule Zürich

Institut für Geschichte, Universität Graz

Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

Institut für Kulturwissenschaften, Universität Leipzig

Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., Dresden

Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte, Universität Flensburg

Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin

Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Karl-Lamprecht-Gesellschaft Leipzig e.V.

Klartext Verlag. Jakob Funke Medien Beteiligungs GmbH & Co. KG, Essen

Leibniz Institut für Europäische Geschichte (IEG), Mainz

Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V.

Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, Bonn

Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main

Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

Peter Lang GmbH - Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main

Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Ditzingen

Seminar für Alte Geschichte, Universität Heidelberg

Staatsbibliothek zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Dresden

Stiftung Hamburger Institut für Sozialforschung

Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V.

Verlag C.H. Beck, München

Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Paderborn

Verlag Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster

Wallstein Verlag, Göttingen

Waxmann Verlag GmbH, Münster

Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Potsdam

DIESE SEITE IST NICHT MEHR AKTUELL.
Die Anzeige dieser Seite erfolgt ausschließlich als Teil des Web-Archivs von Clio-online.

Die aktuelle Website von Clio-online finden Sie unter http://www.clio-online.de

Olivia Griese / Norbert Kunz / Gudrun Wirtz: Osteuropa [PDF-Version]

Die historischen Regionen OsteuropasEinzelseiten Modus

Einleitung | Die historischen Regionen Osteuropas | Institutionen und Bestände | Fach- und Regionalportale | Rechercheinstrumente | Elektronische Publikationen | Fachservice: Kommunikation und Information | Weiterführende Literatur

Gerade vor dem Hintergrund der politischen Veränderungen in Europa erscheint die Sammelbezeichnung Osteuropa, die bis 1989 mit dem gesamten Ostblock assoziiert wurde, zunehmend umstritten. Insbesondere die neuen EU-Mitgliedsstaaten sind verstärkt daran interessiert, sich von dieser Vergangenheit und der damit assoziierten Zuordnung zu Osteuropa abzugrenzen.

In der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft haben die etablierten Geschichtsregionen als Bezugsrahmen jedoch weiterhin Bestand, wenngleich immer wieder Diskussionen über ihren Wert an sich und ihre Eingrenzung geführt werden.[4]

Als Osteuropa wird gemeinhin das Gebiet des ehemaligen Russischen Imperiums bezeichnet, Ostmitteleuropa ist in etwa deckungsgleich mit dem Einflussbereich der Habsburger Monarchie, während Südosteuropa dem osmanischen Herrschaftsbereich in seiner größten Ausdehnung entspricht. Gerade bei den letzteren beiden Regionen gibt es jedoch eine Reihe von Transfusionsräumen, die sich je nach zeitlicher oder thematischer Perspektive der einen oder anderen Region zuordnen lassen. Vor dem Hintergrund der politischen Veränderungen im Ostseeraum ist zudem in den letzten Jahren vermehrt über die Geschichtsregion Nordosteuropa als zusätzliche Kategorie diskutiert worden, die in etwa mit den Ostseeanrainern gleichzusetzen ist und damit eine Verbindung zwischen Russischem Imperium und Baltischen Ländern einerseits und den Staaten Skandinaviens und Finnland andererseits herstellt.


[4] Eine differenzierte Definition des Forschungsgegenstandes kann an dieser Stelle nicht geleistet werden, hier sei auf die einschlägige Sekundärliteratur verwiesen, vgl. z.B. die kurzen Einführungsartikel zu den historischen Regionen in Thomas Bohn / Harald Roth (Hrsg.), Studienhandbuch östliches Europa. Bd. 1, Köln 1999, S. 57-96.


Einleitung | Seite 2 von 8 | Institutionen und Bestände
Redaktion: . Alle Rechte an Texten, Bildern und sonstigen Inhalten liegen bei Clio-online. (C) Clio-online 2002-2017.