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Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin

Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Karl-Lamprecht-Gesellschaft Leipzig e.V.

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Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

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Jutta Weber: Nachlässe und Autographen [PDF-Version]

Digitale Informationsressourcen und Medien Einzelseiten Modus

Teil A: Geschichtswissenschaft und digitale Medien zu Nachlässen und Autographen | Nachlässe, Vorlässe, Archive, Sammlungen | Autographen - Autographensammlung | Anwendungsfelder: Wozu nutze ich einen Nachlass | Struktur/ Organisation: Archivische und bibliothekarische Nachlasserschließung | Nutzungmodalitäten und -bestimmungen,Urheber- und sonstige Schutzrechte | Digitale Informationsressourcen und Medien | Hilfsmittel / Nachschlagewerke / Volltextbasen | Portale / elektronische Zeitschriften und Publikationen / Linksammlungen | Desiderata | Kleines Glossar | Weiterführende Literatur

Teil B: Digitale Informationsressourcen und Medien zu Nachlässen und Autographen

Recherchewege/-strategien: Wie suche ich Nachlässe und Autographen?

Die weitest verbreitete Suchstrategie wird auch in diesem Bereich zunehmend durch Google befriedigt. Eine Suche nach „Nachlass Adolf von Harnack“ führt auf die Webseite der Staatsbibliothek zu Berlin. Allerdings ist das Suchergebnis hier wie so oft trügerisch, da Google bisher keinen Zugang zu den einschlägigen Datenbanken hat.

Die gleiche Suche in der für Deutschland maßgeblichen Datenbank Kalliope führt nicht nur zu konkreterer Information, sondern auch zu weiteren Ergebnissen. In der Datenbank Kalliope sind 1,4 Millionen Nachweise zu einzelnen Briefen sowie zu 23.000 Nachlässen enthalten. Ein großer Teil der Datensätze entstand durch die Retrokonversion der seit 1966 in der Staatsbibliothek zu Berlin geführten Zentralkartei der Autographen.

Der Sucheinstieg „Personen“ zeigt unter dem ausführlichen Namenseintrag alle Dokumente, die zu einer Person in der Datenbank erfasst wurden: so sind zum Beispiel alle Teile des Nachlasses von Adolf von Harnack, alle Briefe, die er geschrieben und empfangen hat, über diesen Sucheinstieg zu erreichen. Wichtig ist, dass in dieser Datenbank Adolf von Harnack auch dann gefunden wird, wenn man seinen Vornamen fälschlich mit „ph“ schreibt: Die Verknüpfung der Datensätze mit der Personennamendatei erlaubt eine gesicherte Recherche.

Die Suche nach einem Nachlass kann auch über den Sucheinstieg „Bestände“ erfolgen, hier wird direkt auf den Datensatz zum Nachlass und die dazugehörigen untergeordneten Stufen der Systematik seines Nachlasses verwiesen. Ist der Nachlass bereits in Kalliope erschlossen, sind alle in ihm enthaltenen Materialien hier zu finden.

Die Suche nach einem bestimmten Brief erfolgt am besten über die hierfür vorgesehene Suchmaske „Autograph“: Hier können die Korrespondenzpartner ebenso wie z. B. ein konkretes Datum eingegeben und gefunden werden. Einzelne Autographen werden jeweils aus dem Zusammenhang heraus gezeigt, in den sie gehören: Ein Nachlass oder eine Autographensammlung. Der Zusammenhang zu einem Nachlass ist dann besonders deutlich sichtbar, wenn der Nachlass in der Datenbank Kalliope selbst bis auf die unterste Ebene katalogisiert wurde. Viele Briefe wurden jedoch im Zusammenhang mit der Retrokonversion der Zentralkartei der Autographen einzeln in Kalliope erfasst.

Die Datenbank Kalliope umfasst zur Zeit mehr als 1,4 Millionen Autographeneinträge, sie bezieht diese aus mehr als 450 Einrichtungen in Deutschland. Die Einträge umfassen vor allem die seit langem erschlossenen Bestände zu Nachlässen und Autographensammlungen des 19. Jahrhunderts.

Während deutsche Bibliotheken ihre Nachlässe im allgemeinen in der Datenbank Kalliope nachweisen, bevorzugen Archive die Zentrale Datenbank Nachlässe. Auch hier ist eine einfache oder komplexere Suche möglich. Achtung: Die Datenbank verwendet keine normierten Daten, Adolph von Harnack wird also nicht gefunden! Angaben zur Biographie des Nachlassers, zum Bestand und seiner Geschichte, zu Laufzeit und dem Stand der Erschließung geben wie in der Datenbank Kalliope erste Hinweise. In wenigen Fällen wird aus der Datenbank direkt in ein vorhandenes elektronischen Findbuch verlinkt (Beispiel: Theodor Heuss).


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