Professor
Abt. für Internationale Beziehungen
Collegium Civitas
PL
00-901 Warszawa/Warschau
jens.boysen@civitas.edu.pl
Professor für Internationale Beziehungen
Waffenbrüder. Die ideellen und gesellschaftlichen Grundlagen der NVA und der Polnischen Volksarmee als Faktoren ihrer Bündnispartnerschaft (1968-1989)
Technische Universität Chemnitz (2017) Deutsches Historisches Institut Warschau (2010-2016) Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa Leipzig (2007-2009) Universität Leipzig, Institut für Slavistik (2003-2007) Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur e.V. Leipzig (2002/03) College of Europe Brügge (1999/2000)
Preußische Armee und polnische Minderheit. Royalistische Streitkräfte im Zeitalter des Nationalitätenkonflikts (1815-1914), Marburg/Lahn 2008 (Dissertation).
Die polnischen Optanten. Ein Beispiel für den Zusammenhang von Krieg und völkerrechtlicher Neuordnung, in: Erster Weltkrieg – Zweiter Weltkrieg. Ein Vergleich. Krieg, Kriegserlebnis, Kriegserfahrung in Deutschland, im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hg. v. Bruno Thoß und Hans-Erich Volkmann, Paderborn u.a. 2002, S. 593-613. Zwischen Königstreue und nationaler Standortbestimmung. Zur Bedeutung der Kriegervereine in den deutsch-polnischen Ostprovinzen Preußens während des Kaiserreichs (1871-1914), in: Studia Historica Slavo-Germanica XXVI (2004/2005), S. 143-165. Polen und Elsaß-Lothringer im deutschen Heer des Ersten Weltkriegs, in: Nordost-Archiv 17 (2008), S. 108-136. Staatsbürgerliche Option als Element des Herrschaftswechsels in Posen nach 1918, in: Mathias Beer/Dietrich Beyrau/Cornelia Rauh-Kühne (Hrsg.), Deutschsein als Grenzerfahrung. Minderheitenpolitik in Europa zwischen 1914 und 1950, Essen 2009, S. 175-188.