Akademischer RatPolitische Soziologie und Staatstheorie
Fachbereich 03 - Gesellschaftswissenschaften Institut für Politikwissenschaft
Goethe-Universität Frankfurt am Main
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DFG-Projekt (2017-2019)„When bad men combine, the good must associate…“?Eine ideengeschichtliche Studie zur Wahrnehmung politischer Parteien in Großbritannien und Deutschland im langen 19. JahrhundertEine ausführliche Beschreibung des Vorhabens finden Sie hier:http://www.fb03.uni-frankfurt.de/63575254/DFG-Projekt_Erbentraut_Beschreibung-des-Vorhabens.pdf
Lehrkraft für besondere Aufgaben mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaft an der Universität SiegenWissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften, Professur III, Europapolitik und Internationale Beziehungen, Heinrich-Heine-Universität DüsseldorfWissenschaftlicher Mitarbeiter am Düsseldorfer Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (PRuF)
Theorie und Soziologie der politischen Parteien im deutschen Vormärz 1815-1848, Tübingen: Mohr Siebeck, 2016.Erscheint auch als:„Partei! Partei! Wer sollte sie nicht nehmen…“? Theorie und Soziologie der politischen Parteien im deutschen Vormärz 1815–1848. (Dissertationsschrift). Universität Düsseldorf 2015. Online verfügbar unter: http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=35560.[Mitarbeit an:] Ulrich von Alemann: Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland, 4. Aufl., Wiesbaden 2010 (gemeinsam mit Jens Walther).Volkssouveränität. Ein obsoletes Konzept? Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Politikwissenschaft Band 17, Marburg 2009.
Hans Rosenberg und die vormärzliche Parteientheorie, in: Walter Reese-Schäfer und Samuel Salzborn (Hrsg.): Die Stimme des Intellekts ist leise. Klassiker/innen des politischen Denkens abseits des Mainstreams, Baden-Baden 2015, S. 221-244.Ein kritischer Freund der Parteien. Hegels Auffassung der politischen Partei war differenzierter als bislang angenommen, in: Hegel-Studien 48 (2015), S. 95-123. Ist ein Verbot der NPD sinnvoll? Die Pioniere der deutschen Parteientheorie im Vormärz wären skeptisch, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl), Heft 1/2013, S. 98-106.Moritz Rittinghausen – ein deutscher Rousseau? Vergleichende Überlegungen zur Idee einer direkten Gesetzgebung durch das Volk, in: Luise Güth et al. (Hrsg.): Wo bleibt die Aufklärung? Aufklärerische Diskurse in der Postmoderne. Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann (= Beihefte der Ranke-Gesellschaft, Bd. 86), Stuttgart 2013, S. 119-138.Alle Macht den Eseln? Die Kür eines Vierbeiners als Wahlkandidat in Ecuador belebt eine alte Traditionslinie der Demokratiekritik, in: MIP 19 (2013).Kann der Kampf für Demokratie demokratisch sein?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.12.2011, S. N4.Eine Welt zu gewinnen. Entstehungskontext, Wirkungsweise und Narrationsstruktur des Kommunistischen Manifests, in: Johanna Klatt und Robert Lorenz (Hrsg.): Manifeste. Geschichte und Gegenwart des politischen Appells, Bielefeld 2011, S. 73-98 (gemeinsam mit Torben Lütjen).Karl Rosenkranz als Parteienforscher, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 21 (2009), S. 121-142.Radikaldemokratisches Denken im Vormärz: zur Aktualität der Parteientheorie Julius Fröbels. In: MIP 15 (2008/2009), Düsseldorf 2009, S. 5-15.