Dr. Alina Laura Just

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, HafenCity Universität (HCU)

Hamburg

DE

20457 Hamburg

alinalaurajust@gmail.com

Forschung und Projekte

Derzeitige Position(en)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Postdoc Researcher, HafenCity Universität (HCU)

Aktuelle(s) Projekt(e)

Pleasurescapes. Port cities' transnational forces of integration

DOM History. Geschichte eines Hamburger Volksfests

Ankunft im Radio. Flucht und Vertreibung in west- und ostdeutschen Hörfunkprogrammen 1945-1961

Frühere Position(en)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI)

Veröffentlichungen

Monographien (und Dissertation)

Fluchtpunkt Film. Integrationen von Flüchtlingen und Vertriebenen durch den deutschen Nachkriegsfilm 1945-1990, Berlin: be.bra wissenschaft verlag 2017 (Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert, 6), 368 S.

„Es ist mir federleicht ums Herz“. Die Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters in Kiel, Husum: Husum Verlag 2014 (Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, 76), 224 S.

Artikel

Hugo Haase. In: Hamburgische Biografie. Personenlexikon, hrsg. v. Franklin Kopitzsch und Dirk Brietzke, Bd. 7, S. 124-126.

Peter von Zahn. In: Hamburgische Biografie. Personenlexikon, hrsg. v. Franklin Kopitzsch und Dirk Brietzke, Bd. 7, S. 368-369.

Freiraum, Volksfest, Stadtmarke. Der Hamburger Dom als Brennglas sozialer Zugehörigkeiten und politischer Inszenierungen. In: Moderne Stadtgeschichte 2019.2, S. 59-70.

Zwischen Aufklärung und vertonter Ikone. Norddeutsche Radioprogramme über Flucht und Vertreibung der Deutschen. In: Nele Maya Fahnenbruck, Johanna Meyer-Lenz (Hrsg.): Fluchtpunkt Hamburg. Zur Geschichte von Flucht und Migration in Hamburg von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript Verlag 2018, S. 25-39.

Vom Heimatfilm zum Dokudrama. Filme über Flucht und Vertreibung der Deutschen und was man aus ihnen lernen kann. In: Manfred Quentmeier, Martin Stupperich, Rolf Wernstedt (Hrsg.), Vertrieben, geflohen - angekommen? Das Thema Flucht und Vertreibung im Geschichts- und Politikunterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2016, S. 92-107.

A Look Back or a Look Ahead? Cinematographic Approaches Toward the ‘Refugee Problem’ in Post-War Germany. In: Adriana Martins, Alexandra Lopes, Monica Dias (Hrsg.), Mediations of Disruption in Post-Conflict Cinema, London: Palgrave Macmillan 2016, S. 161-176.

Der Film „Lang ist der Weg“. Spiegel des DP-Problems 1948 oder zionistischer Heimatfilm? In: Corine Defrance, Juliette Denis, Julia Maspero (Hrsg.), Personnes déplacées et guerre froide en Allemagne occupée. Brüssel u.a.: Peter Lang 2015, S. 329-346.

Vom Treck in heile Welten: Die Auseinandersetzung mit Flucht und Vertreibung in Film und Literatur der vierziger und fünfziger Jahre. In: Bettina Kusch-Arnhold, Kathrin Baas, Andrea Graf, Ragnar Kopka (Hrsg.), Zeit Zeugnisse. Borkener erinnern sich an Krieg, Verlust und Neubeginn. Borken: Rehms Druck 2015, S. 46-53.

Egon Günther als Grenzgänger. Deutsch-deutsche medienhistorische Verflechtungen am Beispiel des Falls Feuchtwanger. In: Rundfunk und Geschichte 40, Nr. 3-4/2014, S. 62-70, URL: http://rundfunkundgeschichte.de/assets/egon-guenther2.pdf.

„Wie lange fahren wir noch?“ – „Bis wir zu Hause sind.“ Die Inszenierung von Flucht und Vertreibung als Heimkehr im DDR-Fernsehfilm „Wege übers Land“. In: Lars Karl, Dietmar Müller, Katharina Seibert (Hrsg.), Der lange Weg nach Hause. Die Konstruktion von Heimat im europäischen Spielfilm. Berlin: Metropol 2014, S. 60-86.

Herausgeberschaften und Editionen

zusammen mit Yvonne Robel: Stadt und Vergnügen. Moderne Stadtgeschichte 2019.2.

zusammen mit Hans-Ulrich Wagner: Flucht und Vertreibung im Rundfunk. Tondokumente aus den Jahren 1945 bis 1960, hrsg. v. Hans-Bredow-Institut, Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut 2017.

zusammen mit Thomas Birkner, Maria Löblich und Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.): Neue Vielfalt. Medienpluralität und –konkurrenz in historischer Perspektive, Köln: Herbert von Halem Verlag 2016, 331 S.

Forschungsinteressen und Arbeitsgebiete

Geschichte des Vergnügens, Public History, Museum Studies, Stadtgeschichte, Mediengeschichte, Migrationsgeschichte