Beate Umann (M.A.)

Doktorandin

Historisches Institut, Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Forschung und Projekte

Derzeitige Position(en)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig, DFG-PRojekt "Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Ostdeutschland"

Aktuelle(s) Projekt(e)

Arbeitstitel: Das Neapolitaner Bischofsbuch. Römische und neapolitanische Geschichtsschreibung im Widerspiel.

Frühere Position(en)

Doctoral Exchange Grant der Zeno Karl Schindler Foundation, Institut für Klassische Philologie, Universität Bern

Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung

Kurzzeitstipendien des Deutschen Historischen Instituts Rom

Wiss. Mitarbeiterin der Wartburg Stiftung, Eisenach

Wiss. und studentische Hilfskraft an der FSU Jena

Veröffentlichungen

Artikel

Mitarbei an:

- Venantius Fortunatus: Vita sanctae Radegundis – Das Leben der heiligen Radegunde. Lat./Dt. Übers., Anm. u. Nachw.: Huber-Rebenich, Gerlinde unter Mitarbeit von Großmann, Irene; Grün, Christoph; Kautz, Michael; Scharfe, Romy; Schmit, Hans-Peter; Stahl, Kurt Daniel; Umann, Beate; Stuttgart 2008. (konkret verantwortlich für die Kapitel 4- 9).

- Fasbender, Christoph (Hg.): Conradus Mutianus Rufus und der Humanismus in Erfurt. Katalog zur Ausstellung der Forschungsbibliothek Gotha auf Schloss Friedenstein. 21. August bis 1. November 2009, Gotha 2009. Darin die Artikel: „Epistolae obscurorum virorum (Dunkelmännerbriefe)“, S. 85-86 und „Joachim Camerarius, Narratio de Helio Eobano Hesso“, S. 19-20.