Dr. Jutta Tloka

Theologie

Universität Bielefeld

Forschung und Projekte

Derzeitige Position(en)

WMA

Aktuelle(s) Projekt(e)

- Recht und Rechtsverständnis des antiken Christentums
- Auslegungsgeschichte des MtEv
- Märtyrerakten
- Geschichtsdidaktik

Frühere Position(en)

1. Institut für neutestamentliche Textforschung Münster
2. SFB 493, "Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orient", Münster
3. Universität Wien, Ev.-theol. Fakultät, Institut für Kirchengeschichte, christliche Archäologie und kirchliche Kunst

Veröffentlichungen

Monographien (und Dissertation)

Tloka, Jutta, Griechische Christen - Christliche Griechen. Plausibilisierungsstrategien des antiken Christentums bei Origenes und Johannes Chrysostomos, Tübingen 2005.

Artikel

- "... dieser göttliche Mensch!" Die Dankrede des Gregor Thaumaturgos an Origenes als Beispiel für die Christianisierung antiker Identifikationsschemata. In: Literarische Konstituierung von Identifikationsfiguren in der Antike, hg. v. B.Aland u.a., Tübingen 2003, 71-85.
- Die christliche polis bei Johannes Chrysostomos. Leitbild und Identifikationfiguren. In: J. Hahn / M. Vielberg (Hgg.), Formen und Funktionen von Leitbildern, Stuttgart (Altertumswissenschaftliches Kolloquium 17) 2007, 163–176.
- Schöpfung predigen. Das Sechstagewerk bei Basilios und Johannes Chrysostomos, in: Wiener Jahrbücher für Theologie 6 (2006), 125–141.

Herausgeberschaften und Editionen

Forschungsinteressen und Arbeitsgebiete

Alte Kirchengeschichte, Spätantike, Reformationszeit, Hermeneutik, (Kirchen-)Geschichtsdidaktik,