Hans-Bredow-Institut für Medienforschung [Universität Hamburg]

 

Kontakt

Land
Deutschland
PLZ
20148
Ort
Hamburg
Straße
Rothenbaumchaussee 36
Telefon
(+49 40) 450 217-0
Fax
(+49 40) 450 217-77

Ansprechpartner

Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Matzen, M.A.

Leitung

Direktorium: Prof. Dr. Uwe Hasebrink (Vorsitz), Prof. Dr. Wolfgang Schulz

Mitarbeiter/innen

Stefanie Hagemeier, Nele Heise, M. A., Anja Herzog, M. A., Martin Lose, Dipl.-Jur. Markus Oermann, M. A., Julius Reimer, M. A., Dipl.-Päd. Christiane Schwinge, Lennart Ziebarth

Geschichte

"Das Hans-Bredow-Institut wurde am 30. Mai 1950 vom damaligen Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) und der Universität Hamburg als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet. Benannt wurde das Institut nach dem Staatssekretär und Rundfunk-Kommissar im Reichspostministerium der Weimarer Republik, Hans Bredow (1879-1959), der sich in der Weimarer Republik als Pionier der technischen Rundfunkentwicklung einen Namen machte und dem 1954 für seine Verdienste beim Aufbau der Organisationsstrukturen des Rundfunks in der Bundesrepublik das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde.

Zweck der eigenständigen gemeinnützigen Stiftung Hans-Bredow-Institut ist es, Medienforschung, insbesondere auf dem Gebiet des Hörfunks und des Fernsehens sowie anderer elektronischer Medien, in interdisziplinärer Weise zu betreiben und die Ergebnisse der Wissenschaft, Praxis und Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen."

Publikationen

Zeitschrift "Medien & Kommunikationswissenschaft", Internationales Handbuch Medien, Arbeitspapiere des HBI, Symposien des HBI, Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht

Forschung

Mediensystem und Politik, Medien- und Telekommunikationsrecht, Medienorganisation und Medienwirtschaft, Medienangebot und Medienkultur, Mediennutzung und Medienwirkung

Bestände

"Die Bibliothek des Hans-Bredow-Instituts – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand. Darin enthalten ist deutsch- und fremdsprachige Literatur, u. a. zu sozialen, rechtlichen, pädagogischen und ökonomischen Aspekten von Hörfunk, Fernsehen sowie den neuen elektronischen Medien, zur Entwicklung des Telekommunikationsmarktes und zu den Nutzungs- bzw. Einsatzmöglichkeiten von Multimedia."

Zugehörige Webressourcen

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