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Henriette von Holleuffer: Australien und Neuseeland [PDF-Version]

Teil A: Geschichtswissenschaft und Digitale Medien zu Australien und NeuseelandEinzelseiten Modus

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Traditionell gehört die Beschäftigung mit der Geschichte Australiens und Neuseelands in den Bereich der Commonwealth-Studien. Die deutschsprachige Geisteswissenschaft hat in diesem umfangreichen Forschungsfeld einzelne Schwerpunkte gesetzt. Eine kontinuierliche akademische Tradition, in der die Historie Australiens und Neuseelands im Mittelpunkt des geisteswissenschaftlichen Diskurses steht, lässt sich gleichwohl nicht nachweisen. Forschung und Wissensvermittlung in diesem speziellen Feld, das im englischsprachigen Gebrauch auch unter dem Begriff der "Postcolonial Studies" firmiert, waren und sind durchgängig integrale Bestandteile übergeordneter regionaler und thematischer Lehrstuhlinhalte. Hier bleibt vor allem der Bereich der Überseegeschichte zu benennen.

Das überwiegend personell gebundene Engagement für die Vermittlung australischer und neuseeländischer Geschichte hat Methode. Es ist das große Verdienst einiger weniger Lehrstühle, die einem akademisch unterrepräsentierten Forschungsfeld an deutschsprachigen Institutionen Profil geben. Vorbildhaft wirkte die Ausrichtung des Historischen Lehrstuhls in der Abteilung Überseegeschichte an der Universität Stuttgart. Seit 1973 nutzte der inzwischen emeritierte Prof. Dr. Johannes Voigt seine Fachkompetenz, um den Bereich der australisch-neuseeländischen Geschichte in die deutschsprachige Hochschullehre einzubinden. Historisch orientierte Lehrveranstaltungen zur Region Australien/ Neuseeland bietet aktuell die Fernuniversität Hagen: Die Fakultät für Neuere Europäische und Außereuropäische Geschichte (Prof. Dr. Reinhard Wendt) offeriert regelmäßig historische Einführungen in die Region als Teil eines breit gefächerten Lehrangebots zur Überseegeschichte. Die Abteilung für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Bern (Daniel Marc Segesser) bietet einen Schwerpunkt in Commonwealth-Geschichte, der Australien einbezieht. An der Universität Bayreuth lenkt Prof. Dr. Hermann Hiery mit dem Lehrstuhl für Neueste Geschichtein hervorgehobener Weise das Forschungsinteresse auf die Geschichte Neuseelands und Ozeaniens. An der Universität Tübingen setzt Prof. Dr. Ewald Frie in der Abteilung Neuere Geschichte einen Forschungsschwerpunkt auf die „Geschichtswissenschaft, Geschichtskultur und Nationsbildung in Australien“. Ein eigenständiger Lehrstuhl für australische und/oder neuseeländische Geschichte steht im deutschsprachigen Wissenschaftsraum derzeit nicht zur Diskussion.

Die Annäherung an die historiographische Thematik ergibt sich allein aus der punktuellen Ausrichtung überseegeschichtlicher sowie der interdisziplinären Orientierung sprachwissenschaftlicher oder kulturgeographischer Lehrstühle: Beispielhaft seien die Professur für Anglistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bremen (Prof. Dr. Norbert Schaffeld), das Institut für England- und Amerikastudien an der Goethe Universität Frankfurt am Main, die Professur für Anglistik an der Universität Klagenfurt (Prof. Dr. Adi Wimmer) sowie der Lehrstuhl für Anthropogeographie an der Universität Köln (Prof. Dr. Boris Braun) benannt. Jede dieser Einrichtungen ist um die Integration historischer Fragestellungen zum Thema des Fünften Kontinents bemüht. Modellhaft interdisziplinär, jedoch infrastrukturell in der Literaturwissenschaft angesiedelt, agieren derzeit zwei Einrichtungen: die Ludwig Hirschfeld-Mack-Gastprofessur für Australienstudien an der Freien Universität Berlin und das English Department der Universität Köln. Seit dem Wintersemester 2008/2009 finanzieren in Berlin der Fachbereich und das Institut für Englische Philologie, der Deutsche Akademische Austauschdienst und die australische Botschaft einen Lehrstuhl, auf den anerkannte Wissenschaftler aus Übersee berufen werden, um den akademischen Austausch zwischen Deutschland und Australien auszubauen. Gleiches gilt für die Universität Köln, die einen DAAD-Chair of Australian Studies mit wechselnden Gastdozenten unterhält.

Außerhalb des deutschsprachigen Raums hat sich eine umfassende Infrastruktur zur Erforschung und zum Studium der australischen Geschichte und Kultur herausgebildet. Insbesondere Großbritannien und Dänemark besitzen eine wissenschaftliche Tradition in der Erforschung des Fünften Kontinents. In Dänemark nahm diese 1958 im Bereich der literaturwissenschaftlichen Australienstudien ihren Anfang. Unter der Vielzahl von europäischen Institutionen profilieren sich unter anderem die folgenden Einrichtungen: Das Menzies Centre for Australian Studies am King's College London offeriert das Modul "Australian History" als Bestandteil eines in Europa einzigartigen Studiengangs, der alle gängigen akademischen Abschlüsse im Feld der "Australian Studies" ermöglicht. Ferner bietet das Australian Studies Centre des University College Dublin die Möglichkeit zum Studium der australischen Geschichte. Im Rahmen fachübergreifender Studiengänge agieren das Centre for Australian Studies der University of Copenhagen, das Centro de Estudios Australianos an der Universitat de Barcelona und Regionen übergreifend das niederländische Centre for Pacific and Asian Studies an der Radboud Universiteit von Nijmegen. Hinsichtlich der Erforschung neuseeländischer Geschichte und Kultur steht seit 2009 die Existenz des renommierten Centre for New Zealand Studies an der University of London (Birkbeck) zur Diskussion. In Nordamerika existieren eine Reihe spezieller Einrichtungen, die Australien und Neuseeland als gemeinsamen Forschungsbereich institutionalisiert haben und historische Lehrmodule mit und ohne Zertifizierung anbieten: Es sind vor allem das Center for Australian & New Zealand Studies an der Georgetown University Washington, DC und das Edward A. Clark Center for Australian and New Zealand Studies der University of Texas in Austin. An der Harvard University wird überdies jährlich wechselnd ein Visiting Professor auf den Lehrstuhl "Australian Studies" berufen. In Asien besteht mit dem Center for Australian Studies (CAS) an der Otemon Gakuin University seit 1967 das älteste japanische Forschungsinstitut zu Australien.

Die Historie australischer Forschung zur eigenen Geschichte ist von einer wichtigen Entwicklung geprägt. Nur sehr langsam lösten sich die europäischstämmigen Teile der australischen Bevölkerung, jene Kreise, die maßgeblich den Aufbau der Universitäten betrieben, von ihrer akademischen Bindung an das koloniale Mutterland Großbritannien. Erst 1911, zehn Jahre nach Gründung des Australischen Commonwealth, formulierte der Historiker George C. Henderson die Notwendigkeit einer systematischen und wissenschaftlichen Lehre australischer Geschichte. Dennoch gab es vor 1927 keine Möglichkeit, einen Vollzeitkursus in australischer Geschichte zu belegen.[1] Erst seit 1946/47 eröffnete sich mit der Gründung der Australian National University die Chance zu einem Doktorandenprogramm in diesem Feld. Seit Ende der 1940er Jahre beschleunigte sich der Ausbau nationaler Forschungsinstitute, an denen vermehrt Doktorarbeiten aus dem Bereich der australischen Geschichte eingereicht wurden. Fast alle dieser Fachbereiche genießen heute eine hohe akademische Reputation.

Auswahlweise seien hier einige Studienzentren hervorgehoben: Das National Centre for Australian Studies der Monash University in Melbournefokussiert sein interdisziplinäres Lehrangebot auf die jüngste Entwicklung Australiens. Renommierte historische Institute, an denen über alle Aspekte der australischen Geschichte geforscht wird, sind das Australian Centre der School of Historical Studies der University of Melbourne; die Departments of History der La Trobe University in Melbourne, der University of Sydney in New South Wales sowie die School of History and Politics der University of Adelaide. An der School of History, Philosophy, Religion and Classics der University of Queensland in Brisbane und an der Division of Pacific and Asian History (PAH) der Australian National University in Canberra bilden transnationale Aspekte in der Geschichte Australiens und des Pazifikraums erweiterte Schwerpunkte der Lehre. Charakteristisch ist überdies die Einbindung historischer Inhalte in die Studiengänge "Australian Studies", wie das Angebot der University of the Sunshine Coast in Sippy Downs, Old. zeigt. Darüber hinaus profilieren sich unter der Vielzahl von Institutionen, die auf dem Fünften Kontinent zur nationalen Geschichte Australiens arbeiten, vermehrt solche, die regionalspezifische Inhalte der Lehre und/oder kulturelle Ressourcen für die Forschung offerieren: Beispielhaft agieren das Centre for Tasmanian Historical Studies an der University of Tasmania in Hobart, das Centre for Western Australian History der University of Western Australia in Perth, das Australian Centre for Indigenous History der Australian National University in Canberra sowie ebenfalls in der Hauptstadt Canberra das Australian Institute of Aboriginal and Torres Strait Islander Studies, das auf eine Gründungsinitiative von 1961 zurückgeht. Gleich zwei dieser Zentren, die eine mikrohistorische Perspektive auf den Erdteil eröffnen, beziehen sich in besonderer Weise auf die Geschichte der Aborigines.

Eine Besonderheit der australischen Hochschulforschung ist die Tradition der "external studies"[2]. Sie nahm 1911 als Angebot des Department of Correspondence Studies der University of Queensland ihren Anfang. Nicht zuletzt aus dieser pragmatischen Reaktion auf die immense Größe des Kontinents und die Abgeschiedenheit vieler Kommunen resultiert die heute gleichermaßen progressive wie professionelle Nutzung digitaler Methoden der Geschichtsvermittlung. Australiens (und Neuseelands) Universitäten und Archive gehören gegenwärtig zu den weltweit fortschrittlichsten digitalen Anbietern historiographischer Inhalte. Das effiziente Internetangebot befördert den globalen akademischen Austausch und die interkontinentale Nutzung von Online-Ressourcen. Studienzentren und Hochschulen bieten einen weitreichenden Zugang zu akademischen Lehrangeboten und Forschungsressourcen im Feld der australischen Historie: Beispielhaft erwähnt sei das externe Studienangebot des Historischen Instituts an der University of New England in Armidale, New South Wales. Moderne Kommunikationstechniken ermöglichen die Bereitstellung von Lernmodulen und digitalisierten Archivalien in akademischen Webportalen. Deren digitale Veröffentlichung ist ein wichtiges Merkmal australischer und auch neuseeländischer Forschungspolitik. Darüber hinaus betreibt die australische Regierung eine Vielzahl von Auslandsprogrammen, die historisch-kulturelle Inhalte in Übersee an den Australian Studies Centres vermitteln. Ein wichtiger Aktionsbereich liegt in China.

Das australisch-neuseeländische Forschungsnetzwerk ist eng, umfassend und auf die regionale Bindung beider Südpazifikstaaten ausgerichtet. Dies ermöglicht auf beiden Seiten einen Zugang zur Lehre und Erforschung der jeweils anderen Geschichte. Gleichwohl kristallisiert sich in Neuseeland ein vergleichsweise größeres Interesse an der australischen Geschichte heraus, als dies umgekehrt der Fall ist. Ein Grund liegt in der traditionell großen Abwanderung neuseeländischer Arbeitnehmer nach Australien.

Ähnlich wie in Australien bestand auch in Neuseeland ein hervorgehobenes Bestreben, der eigenen Nationenwerdung innerhalb des britischen Commonwealth eine separate Historiographie zu geben. Zwar brauchte es lange, dieses Interesse zu institutionalisieren, doch die Gegenwart spiegelt ein breites Spektrum von innovativen Einrichtungen, die zur Symbiose einer von Mãoris und Europäern geprägten Historie forschen: An der größten geisteswissenschaftlichen Fakultät Neuseelands, an der University of Auckland, umfassen die Geschichte beider Kulturen gleichberechtigte Forschungsinhalte. Dieser interkulturelle Ansatz hat eine längere Tradition als in Australien und spiegelt sich gleichfalls im zweitsprachigen Titel fast aller Universitäten. Einen interdisziplinären Zugang zur Materie bietet das Department of History and Art History der University of Otago in Dunedin. Renommierte Institute sind das Stout Research Centre for New Zealand Studies der Victoria University of Wellington, die Faculty of Arts and Social Sciences der University of Waikato in Hamilton, die School of Humanities der University of Canterbury in Christchurch und die School of History der Massey University in Palmerston North.

Die Forschungsinstitute australischer und neuseeländischer Hochschulen richten traditionell ein besonderes Augenmerk auf die Geschichte Ozeaniens. Der weitreichende politische und wirtschaftliche Einfluss beider Länder im pazifischen Raum impliziert ein hervorgehobenes Interesse an der historischen Entwicklung der australischen und neuseeländischen Beziehungen zu den Staaten der Region. Dieses wird in Australien von der Australian Association for the Advancement of Pacific Studies vertreten. Auch die Geschichtsfakultäten beider Länder partizipieren an diesem Studieninteresse. Sie agieren interdisziplinär und in Kooperation mit übergeordneten Forschungszentren. Für Australien seien vor allem genannt: das Centre for South Pacific Studies an der University of New South Wales sowie das Pacific Centre an der Australian National University. In Neuseeland forscht und lehrt zu Kultur und Geschichte des Pazifikraums insbesondere das Macmillan Brown Centre for Pacific Studies der University of Canterbury.

 

[1] Macintyre, Stuart, The Writing of Australian History, S. 20 und 22 (s.u.).

[2] White, Michael, Distance Education in Australian Higher Education – A History, in: Distance Education 3 (1982), S. 255-278.

 

Die Autorin:

Dr. Henriette v. Holleuffer promovierte 1995 an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über Migrationspolitik: "Zwischen Fremde und Fremde: Die Ansiedlung europäischer Displaced Persons in Australien, den USA und Kanada zwischen 1946 und 1952". Als Forschungsstipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes forschte sie in Australien und arbeitete als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Überseegeschichte (Bereich: Nordamerika) an der Universität Hamburg. Henriette v. Holleuffer veröffentlichte verschiedene Arbeiten zur australischen Geschichte. Sie ist Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Australienstudien.

Zitation: Henriette von Holleuffer, Guide Australien und Neuseeland. In: Clio-online, 13.10.2010, <http://www.clio-online.de/guides/australien_neuseeland/holleuffer2010>


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