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Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

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Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts, Friedrich-Schiller-Universität Jena

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Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, Bonn

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Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

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Alte Geschichte

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Papyrologie

Unentbehrlich für die wissenschaftliche Recherche auf dem Gebiet der Papyrologie ist wie für die Epigraphik die CD-ROM PHI 7 des Packard Humanities Institut  (für den Erwerb: 300 Second Street, Suite 200, Los Altos, CA 94022, USA, email: phi@packhum.org). Auf ihr sind in der Duke Data Bank of Documentary Papyri (DDBDP) nahezu alle lateinischen und griechischen Papyri, Ostraka, Pergamente von historischem Interesse sowie Holz- und Wachstafeln aus Ägypten vom 4. Jh. v. Chr. bis zum 7. Jh. n. Chr. erfasst. Die Internetversion ist über das Perseus-Project zugänglich und wird mit dem gesamten Projekt bei den exemplarischen Sites genauer erläutert.

Hierbei sei auch noch einmal auf die Online-Datenbank des Packard Humanities Institut  hingewiesen, die, bis auf die christlichen, fast alle Inschriften der CD-ROM PHI 7 enthält und dazu auch noch welche, die nicht auf der CD-ROM sind.

Im Heidelberger Gesamtverzeichnis der griechischen Papyrusurkunden Ägyptens (HGV) unter Leitung von Dieter Hagedorn sind alle bisher veröffentlichten Papyri, Ostraka u.ä. Ägyptens erschlossen. Ziel des HGV ist es, auf dem Feld der Papyrologie zu einer Informationszentrale für alle Internet-Aktivitäten zu werden. Die Datenbank ist seit 2000 vollständig erschlossen, so dass nur noch neue Publikationen aufgenommen werden müssen. Sie enthält über 51.600 Datensätze, die den 580 erschlossenen Publikationsbänden entnommen sind. Besonderes Augenmerk wurde auf die Entstehungsdaten der Urkunden gelegt, so dass die o.g. Duke Data Bank of Documentary Papyri für die Datierung regelmäßig auf das HGV verweist. Der Benutzer kann wahlweise eine ausführliche Suche im Hauptregister der Datenbank über diverse Felder oder eine Liste der Publikationen vornehmen sowie in einer zweiten Datenbank mit dem Titel „Erwähnte Daten“ nach Datierungen suchen, die in Urkunden erwähnt, jedoch nicht ihr Abfassungsdatum sind. Auszüge aus den Datenbanken werden dem Benutzer übersichtlich als chronologisch geordnete Listen präsentiert. Die einzelnen Datensätze umfassen Informationen zur Publikation, Datierung, Ort, Titel, Material, Bemerkungen und Inhalt. Ein Link auf Abbildungen ist genauso gegeben wie einer auf den Originaltext in der DDBDP, wobei der Benutzer sich wahlweise für den Server in Sommerville oder Berlin entscheiden kann.

Informationen zu Papyri, Ostraka, Holztafeln u.ä. liefert auch das Advanced Papyrological Information System (APIS), in dem Teile der Bestände von 20 Universitäten und Instituten, wie etwa der Columbia University, dem Duke Papyrus Archive, der Princeton University Library, der University of California at Berkeley: The Tebtunis Papyri Collection at the Bancroft, der University of Michigan Papyrus Collection und der Yale Papyrus Collection erfasst sind. APIS enthält sowohl veröffentlichte als auch bisher noch unveröffentlichte Texte, wobei die Informationen zu den unveröffentlichten Papyri oftmals noch rudimentärer Natur sind. Nach Texten kann entweder gezielt über diverse Felder gesucht werden, oder es kann ein Browse-Werkzeug mit der Auswahl von Schlagwörtern oder Kategorisierungen verwendet werden. Die Ergebnisse enthalten physische Beschreibungen des Materials, bibliographische Informationen, englische Übersetzungen der Texte und Links zu Abbildungen. Ebenfalls angegeben ist ein Link zu dem jeweiligen Text im Original, meist in der DDBDP. APIS ist übersichtlich und benutzerfreundlich, und da in ihm institutionenübergreifend nach Texten gesucht werden kann, überaus nützlich. Die in APIS erfassten Bestände werden laufend erweitert.


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