Institutionelle Förderer

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Historisches Seminar, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

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IGK Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive, Humboldt-Universität zu Berlin

infoclio.ch, Fachportal für die Geschichtswissenschaften der Schweiz, Bern

Institut für Geschichte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Universität Wien

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung

Institut für Geschichte, Eidgenössische Hochschule Zürich

Institut für Geschichte, Universität Graz

Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

Institut für Kulturwissenschaften, Universität Leipzig

Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., Dresden

Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte, Universität Flensburg

Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin

Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Karl-Lamprecht-Gesellschaft Leipzig e.V.

Klartext Verlag. Jakob Funke Medien Beteiligungs GmbH & Co. KG, Essen

Leibniz Institut für Europäische Geschichte (IEG), Mainz

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Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, Bonn

Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main

Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

Peter Lang GmbH - Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main

Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Ditzingen

Seminar für Alte Geschichte, Universität Heidelberg

Staatsbibliothek zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Dresden

Stiftung Hamburger Institut für Sozialforschung

Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V.

Verlag C.H. Beck, München

Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Paderborn

Verlag Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster

Wallstein Verlag, Göttingen

Waxmann Verlag GmbH, Münster

Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Potsdam


Archäologische Studie zu ausgewählten Aspekten der mittelalterlichen Handwerkstopographie im deutschsprachigen Raum : Bestandsaufnahme der Handwerksbefunde vom 6. - 14. Jahrhundert und vergleichende Analyse.
BeschreibungDissertation von Matthias Baumhauer (2004): "Gegenstand der Untersuchung ist ein topographischer Vergleich mittelalterlicher Handwerke zwischen dem 6.-14. Jahrhundert nach Christus nach archäologischen Quellen. Als Arbeitsgebiet werden große Teile Deutschlands und der Nordschweiz gewählt. Grundlage der Analyse ist eine umfassende Bestandaufnahme der mittelalterlichen Handwerksbefunde, die bis 1999 ausgegraben und veröffentlicht worden sind. Behandelt werden die folgenden Materialgruppen: Keramikherstellung, Knochen- und Geweihverarbeitung, Metallverarbeitung, Glasherstellung, Lederverarbeitung, Holzverarbeitung und Textilherstellung. Auf dieser Basis wird untersucht, welche Handwerke sich in welchem Zeitraum in bestimmten Siedlungsformen (ländliche Siedlungen, Siedlungsagglomerationen, Burgen, Städte) nachweisen lassen. Die vergleichende Analyse der mittelalterlichen Handwerksbefunde ergibt, dass während des betrachteten Zeitraumes von einheitlichen Einwicklungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes ausgegangen werden kann. Bei der Weiterverarbeitung von Produkten aus Knochen, Geweih und Edelmetallen lässt sich während bestimmter Jahrhunderte eine bevorzugte Nutzung durch den Hochadel und vergleichbare gesellschaftliche Schichten erschließen. Die Herstellung bestimmter Produkte in Städten des Hochmittelalters kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mit speziellen Herstellungsplätzen verbunden werden. In den mittelalterlichen Städten ist die besondere Bedeutung des Marktplatzes als Ort der Herstellung bzw. der Weiterverarbeitung für bestimmte Materialgruppen herausgearbeitet worden. Aufbauend auf ein neu erstelltes Kriterienbündel ist der Versuch unternommen worden, "Grubenhäuser", die fast ausschließlich für das Textilhandwerk verwendet worden sind, von "Kellern" abzugrenzen, für die eine differenziertere Nutzung nachgewiesen werden konnte. [...]"
URLhttp://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2004/1245/
AutorBaumhauer, Matthias
Veröffentlicht durchUniversitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität Tübingen: Tübingen, DE <http://www.ub.uni-tuebingen.de/>
LandDeutschland
SpracheDeutsch
Überprüft14.07.2005
 Zusatzinformationen
Deutsche SchlagwörterHandwerk, Textilgewerbe, Archäologie, Metallverarbeitung, Mittelalterbild
Techn. BereitstellungTübinger Online-Bibliotheksinformations- und Ausleihsystems (TOBIAS-lib): Tübingen, DE <http://www.ub.uni-tuebingen.de/pro/elib/tobias.php>
DatenquelleClio-online
Unique Identifierhttp://www.clio-online.de/web=16100
 Institutionsdaten
TitelUniversitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität Tübingen
Postleitzahl72016
StadtTübingen
StraßeWilhelmstraße 32
PostfachPostfach 2620
Telefon07071 / 2972846
Fax07071 / 293123
LeitungDirektor: Dr. Ulrich Schapka, Tel.: 07071 / 2972584
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Geschichte"Im Zusammenhang mit der Gründung ihrer Hochschule (1477) entstanden, hat sie ihre Bestände über alle Katastrophen der Vergangenheit hinweg bis in die Gegenwart erhalten können. Insbesondere die Zerstörungen des 30jährigen und des 2. Weltkrieges, die andere Bibliotheken bis zur Vernichtung heimsuchten, sind an ihr fast spurlos vorübergegangen."
OrganisationDie Bibliothek ist die zentrale Präsenz-, Ausleih- und Archivbibliothek der Universität. Im Verhältnis zur Region erfüllt die UB die Funktion einer Landesbibliothek.
ForschungSondersammlungen der UB: Ärztebibliothek, Flurkarten, EU-Dokumentation
Inventar510 Leseplätze, Reprostelle, Mikrofich- u. Mikrofilmlesegeräte, Kopiergeräte


 


 
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