Dr. Jeannette van Laak

Wiss. Mitarbeiterin

Institut für Geschichte

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Emil-Abderhalden-Straße 26

DE

06108 Halle

jeannette.van-laak@geschichte.uni-halle.de

https://www.geschichte.uni-halle.de/mitarbeiter/laak/

Forschung und Projekte

Derzeitige Position(en)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Public History und Didaktik der Geschichte an der MLU Halle-Wittenberg

Aktuelle(s) Projekt(e)

Léa Grundig (1906-1977). Migrationserfahrungen im 20. Jahrhundert

Frühere Position(en)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Jüdische Geschichte und Kultur -Simon Dubnow, Leipzig
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der JLU Gießen

Veröffentlichungen

Monographien (und Dissertation)

Einrichten im Übergang. Das Aufnahmelager Gießen(1946-1990), Frankfurt/M. 2017

Artikel

„Haus der 1000 Ängste“ - Das Bild von Flüchtlingslagern in der Nachkriegszeit am Beispiel des Regierungsdurchgangslagers Gießen, in:
Matthias Frese, Julia Paulus (Hg.): Willkommenskulturen? Re-Aktionen auf
Flucht und Vertreibung in der Aufnahmegesellschaft der Bundesrepublik,
Paderborn 2020, S. 171-192.
„Jüdische Remigranten und ihr Refugium in der sowjetischen Besatzungs-zone/DDR.“ In: Jörg Ganzenmüller (Hg.): Jüdisches Leben in Deutschland und Europa nach der Shoah. Neubeginn – Konsolidierung – Ausgrenzung, Köln 2020, S. 67-82.
„In the Valley of Slaughter. Der Bildzyklus Lea Grundigs als Zeitdokument“,
In: Rüdiger Hachtmeister, Franka Maubach, Markus Roth (Hg.): Zeitdiagnose
im Exil. Zur Deutung des Nationalsozialismus nach 1933, Göttingen 2020, S.
181-211.

Herausgeberschaften und Editionen

Sehnsuchtsort Gießen? Erinnerungen an die DDR-Ausreise und den Neubeginn in Hessen (zusammen mit Florentin Mück), Gießen 2016, 194 S.